Trockenes Auge
Das trockene Auge oder auch Sicca-Syndrom wird fachlich auch als Benetzungsstörung bezeichnet. Es tritt auf, wenn zu wenig Tränenflüssigkeit vorhanden ist oder diese eine veränderte Zusammensetzung aufweist.
Auch gesundheitliche Allgemeinleiden ( wie z.B. Diabetes oder Erkrankung der Schilddrüse), bestimmte Augenerkrankungen oder Allergien können der Auslöser sein.
Typisch für das Sicca-Syndrom sind Druckschmerzen, sowie ein kratzendes, brennendes oder juckendes Gefühl im Auge. Auch Rötungen sowie ein Fremdkörpergefühl treten häufig mit auf; die Augen fühlen sich müde an oder tränen übermäßig.
Entscheidend für die Verbesserung der Symptome ist es, festzustellen welche Anteile des Tränenfilms fehlen, so dass man dann die optimalen Tränenersatzmittel verordnen kann.
Beim trockenen Auge, bei dem man schulmedizinisch häufig nur die Symptome lindern kann, gibt es gute Möglichkeiten mit der Akupunktur auch längerfristig eine Symptomverbesserung und eine deutliche Reduktion der Tropfhäufigkeit von Tränenersatzmitteln zu erreichen.
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